Klaviertechnik: Sprünge
Albéniz: IBERIA: Nr. 8 “El Polo” (besonders T. 329 ff.)
Chopin: Etüde op. 25 Nr. 4.
Debussy: Etüde Nr. 12 „Pour les Accords”.
Liszt: Dante-Sonate T. 339-350.
Die Forelle, 1. Fassung T. 54-75.
Fantaisie Romantique sur deux Mélodies Suisses T. 65-70 + Parallelstelle am
Schluß.
Galopp a-moll T. 91.107, T. 242-249. Grande Étude
a-Moll (letzte Seite) Grande Fantaisie de Bravoure sur
la Clochette de Paganini T. 118-125, T. 132-133,
T. 150-156, T. 317-318,
T.
321-322, T. 331-332.
La Campanella, letzte Fassung T.
97-100. Mephisto-Walzer Nr. 1 T.
764-783. Paganini-Etüde Nr. 6, 1.Fassung: Var. VIII, IX,
XI. „Réminiscences de Don Juan” T.204-208, T.
586-575. Große Konzertfantasie über spanische
Weisen, passim “De Profundis”
Scarlatti: Sonate K 514
Sonate K 299
Schumann: Fantasie op. 17, 2. Satz: Schluß ab T. 232
Weller: Paganini-Variationen op. 32: Var. I, II, III, VIII.
Bemerkung: Dies sind die schwierigsten Sprungstellen der Klavierliteratur. Mag es noch ähnlich
schwierige geben (z.B. bei Brahms, Reger, Liszt, Alkan, etc.), schwierigere wird man nicht finden. Wer sie ständig übt und vollkommen beherrscht, muß sich über keine Sprungstelle der Welt
mehr Sorgen machen. Wer dennoch ein Übriges tun will, arbeite das Sprung-Kapitel aus Liszt’s Technischen Übungen, 3. Band. Derselbe ist erst Ende des 20 Jhdts. entdeckt worden und bei EMB als
Supplementband im Rahmen der Gesamtausgabe erschienen.
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